Die regelmässige Kontrolle des Boilers verlängert die Lebensdauer und ist aus hygienischen Gründen ein Muss. Vor allem Kalkablagerungen beeinträchtigen seine Funktionstüchtigkeit: Pro Millimeter Kalkansatz verbraucht ein Boiler mindestens zehn Prozent mehr Energie. Die gewählte Wassertemperatur hat einen entscheidenden Einfluss auf die Wartungshäufigkeit.
Ideal ist eine Temperatureinstellung von 60 Grad und eine Entkalkung alle vier bis fünf Jahre. Bei einer Boilertemperatur unter 60 Grad besteht die Gefahr von Bakterienbildung (Legionellen), bei über 65 Grad verkalkt der Boiler übermässig. Regelmässiges Entkalken schützt vor Betriebsunterbrüchen und verlängert die Lebensdauer Ihres Wassererwärmers. Bedingt durch die grossen Wassermengen und das tägliche Aufheizen sollte der Boiler regelmässig gewartet werden, um Schäden und Probleme zu vermeiden.
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